Evtl. Gefährdung durch Klimawandel. Die Art reagiert offenbar empfindlich auf zunehmende Trockenheit ihrer Lebensräume, sei es in Folge höherer Temperaturen oder durch Eingriffe in das Wasserregime der Oberläufe von Flüssen und Bächen (Tester & Müller 2000).
Further comments
Der Baumschläfer ist in Deutschland nur aus Bayern bekannt. Die letzte publizierte Zusammenstellung von Nachweisen der Art stammt aus dem Jahr 1988 (Faltin 1988). Seitdem wurde die Art noch zweimal festgestellt, einmal 1993 in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen und einmal 2010 im Landkreis Rosenheim (Angaben aus Rudolph & Boye 2017).
Status
Indigenes or Archaeobiota
Source
Meinig, H.; Boye, P.; Dähne, M.; Hutterer, R. & Lang, J. (2020): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) Deutschlands. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 (2): 73 S.
We want this website to meet your needs as best as possible. To this end, we use cookies and the web analytics tool Matomo to learn which pages are visited most often. Your visit is currently not being counted. By allowing us to count your visit anonymously, you help us to achieve this goal. Web analytics enable us to adapt this website to your needs. No data is forwarded to third parties. For further information, please see our privacy notice.