Von den etwa 72.000 in Deutschland einheimischen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten sind in den Roten Listen rund 40.000 auf ihre Gefährdung hin untersucht. Ergänzend zu diesen wissenschaftlichen Fachgutachten geben die Artenportraits des Rote-Liste-Zentrums einen Einblick in die Lebensweise von Tieren und Pflanzen, zeigen Wissenswertes und Kurioses auf und auch was zu tun ist, um den Bestand der Art zu erhalten.
Eine eigene Themenwelt-Seite informiert außerdem über gesetzliche Schutzmaßnahmen. Denn steht eine Art auf der Roten Liste, bedeutet dies nicht automatisch, dass sie auch gesetzlich geschützt ist. Hier greifen eine Vielzahl nationaler und internationaler Übereinkommen und Gesetze.
Für das Sammeln und Auswerten von Beobachtungsdaten können Datenportale ein nützliches Instrument sein. Die Themenwelt-Seite "Datenportale" führt eine Reihe solcher Portale auf, regionale ebenso wie überregionale.