Kategorieänderung gegenüber der vorherigen Roten Liste
Kategorie unverändert
Kommentar zur Gefährdung
Die sehr häufige und ungefährdete Waldassel ist typisch für bodenfeuchte Laubwälder, sie verträgt allerdings keine längeren Überstauungen. In den naturnahen und selten überfluteten Gehölzbeständen kann P. muscorum dominieren. Die Art kommt auch außerhalb von geschlossenen Wäldern unter Sträuchern in der Streuschicht vor. Der langfristige und der kurzfristige Bestandstrend werden als stabil eingeschätzt, da die weite Verbreitung innerhalb verschiedener Waldhabitate keine eindeutige Richtung der Bestandstrends erkennen lässt.
Einbürgerungsstatus
Indigene oder Archäobiota
Quelle
Haferkorn, J.; Allspach, A. & Knorre, D.v. (2024): Rote Liste und Gesamtartenliste der Landasseln und Wasserasseln (Isopoda: Oniscidea et Asellota p.p.) Deutschlands – Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 (8): 38 S.
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